Aklvi

Testanlage 

Die Testanlage soll ihrem Namen gerechte werden und möglichts flexibel sein.

Vorgaben: 

  • Einfacher Transport und stapelbar.
  • Schneller Auf- und Abbau. Steckbare Module
  • Notwendige Gleislängen, damit sanfte Abbremsungen möglich sind.
  • Spurweite H0, betreibbar als 2- oder 3-Leiteranlage.
  • Keine fix verbaute Hardware.
  • Interessanter Betrieb für Demos, Kurse etc.

Grösse: 5.3 x 1.2 Meter

 

 

 

Dokumente

  • Beschaffungliste
    In der Liste ist das verwendet Material aufgeführt, welches unabhängig ausgewählt wurde. 
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  • D-SUB Steckverbindungen
    Die elektrischen Verbindungen zwischen den Modulen ist mit D-SUB-Steckverbindungen. Ebenfalls innerhalb des Anschlussbrett wurde diese Verbindungen angewendet. Die Kabel wurden mit einzelnen Litzen mit einem 0.5mm2  Querschnitt selber hergestellt.
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  • Verdrahtungsschematen
    Mit dem Ziel, alle Technik ausserhalb der Anlage auf einem Anschlussbrett zu montieren waren einige Kabelverbindungen notwendig. Es sind 10 x D-SUB15 Verbindungen, was Total 150 Verbindungen ergibt. Zwischen den Modelen sind 2 x D-SUB15 mit Total 30 Verbindungen. Die Verdrahtung musste so gewählt werden, dass alle Komponten versorgt sind. 
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  • Berichte Zeitschrift Lok
    Der Bau der Testanlage wurde in der Zeitschrift Loki dokumentiert:
    Teil 1: Lust statt Frust beim "Halt auf Verlangen"
    Teil 2: Wie viele Melder? Auf der Rolle einmessen?
    Teil 3: Die eigentliche Digitalisierung der Anlage
    Teil 4: Was an Elektronik wo anzuschliessen ist
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